Lieber beschäftigt man sich mit lichtvollen Themen ... Aber welches Licht scheint denn da?
Schon vor 100 Jahren forschte Rudolf Steiner intensiv über das Böse, seine Wirkungen und seine Absichten. Wie auch bei vielen anderen Themen (Walddorfpädagogik, Medizin oder Ernährungsfragen), war er mit seinen geistigen Erkenntnissen seiner Zeit weit voraus, jedoch nicht minder wegweisend für die heutige Zeit. Und das ist auch der Grund, weshalb der befreiende Umgang mit dem Bösen des öfteren von mir thematisiert wird. Weil wir eben in einer Mysterienzeit leben, in der wir uns positiv stärkend dem Bösen stellen können, ja sogar müssen. Denn ohne diese Herzmut fordernde und fördernde Konfrontation, kommt die Menschheit in ihrer geistigen Entwicklung (Lichtkörperprozess) nicht weiter. So erlebte aber auch Rudolf Steiner, dass sich viele Zuhörer seiner Vorträge schwer taten, sich mit solch dunklen Themen auseinander zu setzen. Lieber beschäftigten sie sich mit lichtvollen Themen, wie Rudolf Steiner in einem seiner seltenen, hochaktuellen Vorträge über das innere der Erde anmerkte. Aber welchem Licht frönt man denn schlussendlich, wenn man sich nicht der Dunkelheit stellen mag? Oder welche Kraft wirkt da, wenn man sich ablehnend gegenüber der Dunkelheit stellt und somit die eigene Entwicklung im besten Fall stagniert?
Dieses Thema ist zu beginn dieses Jahres derart aktuell, dass man es nicht ignorieren darf, will man sich stärken und weiterentwickeln. Es ist quasi ein Ruf der geistigen Welt, sich nun aufmerksam und angstfrei dieser Thematik zu widmen. So stand auch meine letzte TimeToDo-Sendung vom 8. Februar 2016 unter dem scheinbar gegensätzlichen Titel: Lichtkörperprozess und der Umgang mit dem Bösen... Hier geht es zum Video. Weiterführende Informationen zur gegenwärtigen Situation und auch möglichen Strategien zum Umgang sind immer auch Thema an den spirituellen Abenden im forum rosal oder in der Quelle in Bern. Hier geht es zu den Anlässen.
Sowieso sind meine Abendveranstaltungen und Seminare wunderbare Möglichkeiten mich persönlich kennen zu lernen. Viele Besucher meiner Anlässe berichten überdies, dass ich oft ihre persönlichen Fragen in den Referaten beantworte, ohne dass sie diese stellen müssen - das ist Teil meiner spirituellen Möglichkeiten, dass ich die Teilnehmer intuitiv erfasse und dies automatisch in die vorgetragenen Inhalte einfliesst. So gleicht kein Anlass dem anderen und ist immer aktuell und auf die Zuhörer abgestimmt.